30. Juni 2019

Gedanken zum „Vater unser“ Gebet (Teil 3)

Gedanken zum „Vater unser“ Gebet (Teil 3)
wie schon in Teil eins bemerkt, wollen wir mit dieser Predigtreihe einen tieferen Blick auf das sogenannte “ Vater unser“Gebet werfen. In nahezu allen christlichen Konfessionen wird dieses Gebet gesprochen und ist eine der wohl weltweit am meisten bekannten Textpassagen aus der Bibel für Christen und Nichtchristen gleichermaßen.
Doch wird wohl kein Gebet so gedankenlos und sinn leer dahin geplappert, wie dieses Gebet und auch viele Christen sind sich nicht in der Tiefe bewusst, was sie eigentlich beten
So ist es gut von Zeit zu Zeit, die eigene Glaubenspraxis, so zu hinterfragen: Warum tun wir . . . Was wir tun?
Mit dem Ziel . . . uns vor sinnleerer Religiosität zu bewahren!
Was hat es denn wirklich mit dem Vaterunser auf sich und wie können wir es in unserem geistlichen Leben korrekt im Sinne seines Autors (Jesus Christus) gebrauchen?
Ich bin zutiefst überzeugt, dass Jesus, das „Vater unser“ gar nicht mal direkt als ein nachzusprechendes Gebet gedacht hat, sondern dass es vielmehr einen Fahrplan enthält, WIE, und über WAS, wir mit Gott unserem Vater sprechen können.

Gehen wir in den letzten Teil und betrachten heute die Bitten:
- Unser täglich Brot gib uns heute . . .
- Führe uns nicht in Versuchung
- Schlussteil (Doxologie=Gotteslob)

Filmclip zur Predigt (Testversion unseres Videopodcasts)

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