9. April 2017

Das Warten auf die Auferstehung (Teil 2)

Lukas 23:46
Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: (Ps.31.5)
Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist! Und als er das gesagt hatte, verschied er!

Dies ist eine österliche Lektion die wir im Leben immer wieder neu zu lernen haben . . .

Das vertrauensvolle Warten auf die Auferstehung, das "ins Leben kommen" meiner Träume, Gebete, Visionen und Hoffnungen, die sich eben nicht gleich am Karfreitag manifestieren.

Die Stille und scheinbare Ereignislosigkeit am "Karsamstag" ist das starke, immer wiederkehrende Symbol, für vertrauendes Warten auf das Eingreifen des Vaters für die Lösung unserer Bedürfnisse, die jenseits unserer Möglichkeiten liegen. Während der Karfreitag, das sich Fallenlassen in eben jenes wartende Vertrauen in meine Auferstehung markiert.

Wir alle kenne das Sprichwort: „In der Ruhe (warten) liegt die Kraft!“ das biblische Pendant ist . . .

Jesaja 30:15-16
Denn also spricht Gott, der HERR, der Heilige Israels: Durch Umkehr und Ruhe könnt ihr gerettet werden, im Stillesein und im Vertrauen liegt eure Stärke.

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